Gefahrgutetiketten haben es in sich. Sie müssen den Vorgaben der gesetzlichen Regelwerken haargenau entsprechen, und zugleich individuelle Kundenwünsche berücksichtigen sowie als Massenprodukt überzeugen. Das gelingt nur mit hohem Aufwand und der permanenten Bereitschaft, viel Zeit in die Entwicklung zu stecken. Auf dieser Basis stellt das Unternehmen Dirk Stange Gefahrgutkennzeichnungen her – als Rollenware und in Form von Einzelblattetiketten. Für den Hersteller ist es beispielsweise selbstverständlich, dass seine Etiketten nach DIN 5609 Teil II zertifiziert (seewasserbeständig) sind, über eine hohe Haftkraft verfügen und Temperaturen zwischen minus 40 bis plus 55 Grad Celsius mühelos standhalten. Derzeit im Fokus: langfristig vollständig chloridund acrylatfreie Materialien anzubieten und die Temperaturbreite zu erweitern. So sollen die Etiketten auch bei feuchtem Wetter so leicht zu verarbeiten sein, dass auf aerosolhaltige Sprühklebstoffe in Zukunft verzichtet werden kann.